Die Power2Drive Europe ist stolzer Kooperationspartner des LADEPORT AWARD 2024

Wir freuen uns, eine aufregende Neuigkeit mit Ihnen zu teilen: Die Power2Drive Europe ist stolzer Kooperationspartner des LADEPORT AWARD 2024

Dieser renommierte Preis des Berlin-Brandenburg Electric e.V. würdigt hervorragende Leistungen in der Bereitstellung von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge – ein beeindruckendes Engagement zum Gelingen der Antriebswende.

2024 markiert das 5. Jubiläumsjahr dieser bedeutsamen Auszeichnung, und der Berlin-Brandenburg Electric e.V. ist in diesem Jahr auf der Suche nach DEUTSCHLANDS BESTER WOHNORTNAHER LADEINFRASTRUKTUR

Bis zum 31. August haben Sie die Chance, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Geehrt werden Initiativen, Projekte und Dienstleister, welche einen signifikanten Beitrag zum Auf- und Ausbau der Ladeinfrastruktur leisten.

Von Ihrer Lieblingsladestation über innovative Dienstleistungen bis hin zu bahnbrechenden Technologien – der LADEPORT AWARD steht nicht nur für die Anerkennung außergewöhnlicher Errungenschaften, sondern fungiert auch als Inspirationsquelle für zukünftige Innovationen im Bereich der sauberen Mobilität. 

Die Power2Drive Europe ist die internationale Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität. Unter dem Motto „Charging the Future of Mobility“ bietet sie den idealen Branchentreffpunkt für Hersteller, Händler, Installateure, Fuhrpark- und Energiemanager, Ladesäulenbetreiber und E-Mobility-Provider sowie Start-ups. Die Fachmesse stellt neueste Technologien, Lösungen und Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Mobilitätswelt in den Fokus.

Die Power2Drive Europe findet vom 19.–21. Juni 2024 im Rahmen von The smarter E Europe, Europas größter Messeallianz für die Energiewirtschaft, auf der Messe München statt – und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf das Zusammenspiel von E-Fahrzeugen, erneuerbaren Energien und intelligenter Ladeinfrastruktur.

Um mehr Informationen zu erhalten und um herauszufinden, wie Sie mitmachen können besuchen Sie die Webseite www.ladeport-award.org . Egal, ob Sie ein Innovator im Bereich der Elektromobilität sind oder einfach nur Ihre Unterstützung für nachhaltige Fortbewegung zeigen möchten – jeder Beitrag zählt!

Ein Besonderer Hinweis:


Zusammen mit der Power2Drive Europe haben wir für Mai etwas ganz Besonderes geplant. Bleiben Sie dran, um keine der spannenden Ankündigungen zu verpassen!

Motorrad oder Fahrrad oder Beides? – Zu Besuch beim eROCKIT-Frühlingstreff

Am 16. März 2024 fand in Hennigsdorf bei Berlin der eROCKIT-Frühlingstreff statt. Um die 30 Technikenthusiasten lockte das Ereignis trotz regnerischen Wetters in das Produktionswerk des Human Hybriden, wie er sich auch nennt. Das Treffen bot eine perfekte Gelegenheit, sich über nachhaltige Mobilität auszutauschen und eine innovative Fortbewegungsart näher kennenzulernen.

Das eROCKIT, ein Elektromotorrad mit Pedalunterstützung, stand im Mittelpunkt des Geschehens. Dieses Fahrzeug kombiniert die physische Aktivität des Radfahrens mit der Leistungsfähigkeit eines Elektromotors, was es zu einer einzigartigen Option in der Welt der E-Mobilität macht. Mit einer beeindruckenden Beschleunigung und der Fähigkeit, hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, bietet das eROCKIT ein faszinierendes Fahrerlebnis, das durch die direkte Verbindung zwischen dem Einsatz der Fahrer und der erzeugten Leistung besticht. Interessierte konnten die Chance nutzen, diese außergewöhnlichen Maschinen auszuprobieren und sich persönlich von deren Performance und Handling zu überzeugen. Und ja, es macht richtig Laune, bei relativ wenig Krafteinsatz über die Pedale Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h pro Stunde in wahlweise drei Fahrmodi(Eco, Normal, Sport) zu „ertreten“. Um das eROCKIT im regulären Straßenverkehr nutzen zu können, wird ein Motorradführerschein oder der B196 als Zusatz zum Autoführerschein benötigt.

Neben dem Ausprobieren der Bikes gab es weitere Highlights: Der Vorstand Andreas Zurwehme informierte über das Unternehmen und die Investitionsmöglichkeiten in die eROCKIT AG. Im März 2023 nahm die eROCKIT AG die indische Motovolt mit einem Investment von einer Millionen Euro auf. Motovolt ist ein indischer Hersteller von Elektrofahrzeugen, spezialisiert auf elektrische Fahrräder und E-Scooter. Perspektivisch sollen bis zu 10 Millionen Euro für die Internationalisierung der eROCKIT Fahrzeugproduktion in Indien investiert werden.

Der Beginn der Grillsaison wurde mit einem Angrillen gefeiert, das für gesellige Atmosphäre und kulinarische Genüsse sorgte. Insgesamt bot der eROCKIT-Frühlingstreff eine hervorragende Plattform, um das Bewusstsein für nachhaltige Mobilitätslösungen zu schärfen und gleichgesinnte Menschen zu treffen. Es war ein gelungenes Event, das nicht nur durch seine Inhalte, sondern auch durch die Atmosphäre und das Zusammenkommen von Menschen mit einem gemeinsamen Interesse an der Zukunft der Mobilität überzeugte.

Fazit:

Der Human Hybrid ist ein Beweis dafür, dass Nachhaltigkeit und Fahrspaß keine Gegensätze sein müssen. Wer aktuell ein eROCKIT kaufen möchte, muss Geduld mitbringen. Die Wartezeit von der Bestellung bis zur Auslieferung beträgt derzeit ca. ein Jahr. Das ist auch als einziger Nachteil anzusehen.

Modell: eROCKIT One(2023) ab 12.900 € brutto (Angabe des Herstellers)

www.erockit.de

Wir waren dabei und haben fleißig in der Betaphase getestet.

>> Next Charger ist jetzt im Apple Store verfügbar – Die neue Freiheit beim Elektrofahren <<

Freiheit, Flexibilität und Komfort des elektrischen Fahrens – all das vereint Next Charger, die neue Lade-App, die jetzt für alle Elektroauto-Fahrer verfügbar ist.

Elektroautos sind die Zukunft, und mit ihnen kommt eine neue Art der Mobilität. Doch eine Herausforderung bleibt: die Ladesäulen. Wo finde ich die nächste? Muss ich meinen Trip entsprechend der Reichweite und Ladestationen planen? Nicht mehr! Mit der brandneuen App Next Charger gehört die Reichweitenangst der Vergangenheit an.

Was macht Next Charger so besonders?

Lade, wo du willst, nicht wo du musst! Das ist das Motto von Next Charger. Aber was macht diese App so einzigartig im Vergleich zu anderen Ladesäulen-Apps?

1. Freie Wahl der Ladestationen auf deiner Route: Next Charger zeigt dir, welche Ladestationen auf deiner Route liegen und ob deine dort Ladekarten akzeptiert werden. Die App empfiehlt dir Stationen auf den nächsten 50 km deiner Route. Mit einem Tesla siehst du die Stationen bei einer Restreichweite von 70 bis 20 km auf der Route. Das alles in einer übersichtlichen Liste, in der du auch während der Fahrt die Ladestationen voraus im Blick halten kannst.

2. Detaillierte Informationen zur Entscheidungshilfe: Der Fokus liegt dabei auf „laden wollen“. Next Charger zeigt die Ladestationen mit Fotos und, Informationen über Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten in der Nähe. Für deine Planung werden der Zeitverlust für den Umweg zur Ladestation und das erwartete Wetter bei Ankunft am Standort angegeben. Tesla-Fahrer sehen zusätzlich die Restreichweite bei Erreichen der Ladestation.

3. Kein Ärger mehr mit nicht funktionierenden Säulen: Bei Störungen an einer Ladestation wird eine Warnung angezeigt. Stationen mit Störungen werden gar nicht erst empfohlen. So kannst du gestörte Ladesäulen vermeiden.

3. Persönliche Favoriten und Notizen: Merke dir deine Lieblings-Ladestationen und mache dir zu Stationen persönlichen Notizen. Du kannst die Stationen auf häufigen Route nach Favoriten filtern. bei selteneren Routen, wirst du unterwegs an eine Ladestationen erinnert, die dir mal besonders gefallen haben.

4. Intuitive Benutzerführung: Mit nur einem Swipe kannst du die gewählte Ladestation an Apple oder Google Maps, oder direkt an dein Tesla-Navi senden. Perfekt für die schnelle Planung während der Fahrt und eine flexible Routenplanung.

5. Mehr als nur Laden: Next Charger geht über das bloße Laden hinaus. Finde heraus, welche Restaurants, schöne Umgebung oder Freizeitmöglichkeiten sich in der Nähe der Ladestationen befinden, sodass du aus deinem Ladestop eine angenehme Pause machen kannst.

Für jede Situation die richtige Ladestation

Egal, ob du auf einer langen Reise bist, am Zielort laden möchtest, oder eine Ladestation am Standort brauchst: Next Charger macht es möglich. Die App zeigt dir alle Ladestationen am Standort, auf deiner Route und an deinem Zielort. Du hast von einer tollen Ladestation mit fantastischer Umgebung gehört? Speichere sie als Favoriten und finde sie wieder, wenn du in der Nähe bist.

Umfangreiche Daten und Zuverlässigkeit

Next Charger stützt sich auf die umfangreichen Daten von GoingElectric und bietet exklusiv für Tesla-Fahrer die Anzeige der Reichweite. Diese zuverlässige und umfassende Datenbasis macht Next Charger zu deinem idealen Begleiter auf jeder Fahrt.

Fazit: Mit Next Charger gehört das starre Planen von Ladestopps der Vergangenheit an. Die App verspricht dir die Freiheit, deine Reisen so zu gestalten, wie es für dich am besten ist. Probiere Next Charger jetzt aus und erfahre selbst, wie unkompliziert und flexibel das Laden deines Elektroautos sein kann!

Next Charger gibt es für iPhone und iPad hier im App Store:
https://apps.apple.com/de/app/next-charger/id1636752562

Lithium und Kobalt: Kann der Rohstoffhunger von Elektroautos gestillt werden?

von Nico Rehm (BBE e.V.)

Für die Herstellung und den Betrieb von Fahrzeugen werden Rohstoffe gebraucht. Verbrenner sind vor allem auf Mineralöl angewiesen. Elektrofahrzeuge benötigen für die Batteriehersteĺlung Lithium und Kobalt. Aber wie sieht es mit den Vorkommen aus und ist der Abbau moralisch vertretbar?

In der Natur kommt Lithium in gebundener Form vor und kann aus salzreichen Gewässern gewonnen werden. Das meiste Lithium gibt es in Chile, Australien, Bolivien und Argentinien. Größere Mengen sind außerdem in Indien und den USA entdeckt worden. Für die Stromerzeugung in Batterien ist das Leichtmetall heute elementar. In einem 50-Kilowattstunden-Akku sind etwa 6 kg verbaut. Aufgrund des Hochlaufs der E-Mobilität gingen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bisher von einer Knappheit ab 2030 aus. Allerdings kann mit der Entdeckung neuer Vorkommen gerechnet werden. Dabei werden ganz neue Quellen ins Auge gefasst. Möglich sein könnte beispielsweise die Gewinnung aus Meerwasser, in dem die Konzentration zwar gering ist, das jedoch ein unendliches Reservoir ausmacht. Auch den Recyclingprozessen wird steigende Bedeutung zukommen. Doch Lithium ist für die Batterieproduktion nicht unersetzbar. Natrium gilt als vielversprechende Alternative. Und die Entwicklung schreitet schnell voran. Der Hersteller JAC hat in China bereits ein Fahrzeug mit einem Natrium-Ionen-Akku vorgestellt. Wegen der geringeren Energiedichte wird die Technik aber vor allem für Stadtautos von Bedeutung sein. Da Natrium deutlich günstiger zu haben ist, dürften auch die Preise der Fahrzeuge geringer ausfallen.

Kobalt sorgt wegen seiner besonderen chemischen Eigenschaften in Batteriezellen dafür, dass die geschichtete Struktur der Kathoden beim Entladen erhalten bleibt. Dieser Rohstoff galt für die Batterieproduktion bislang als einzigartig. Die größten Kobalt-Vorkommen gibt es im Kongo. Auch in den USA und in Kanada findet Förderung statt. Aufgrund der noch vorhandenen Potenziale und der Fortschritte in der Produktion, die langfristig zu einer Verringerung des Bedarfs führen dürften, ist eine akute Knappheit auf absehbare Zeit nicht zu erwarten. Dennoch ist der hohe Preis ein Motor für die Batterieforschung. Die Förderung ist aber auch wegen der Abbaubedingungen im Kongo in die Kritik geraten. Kinderarbeit und menschenunwürdige Arbeitsbedingungen sind seit Jahren ein Problem in vielen Kobaltminen und stellen einen Makel in Lieferketten von vielen Produkten dar. Kobalt findet man in den Akkus von Mobiltelefonen, in Reifen, Schneidewerkzeugen, Kurbelwellen und es wird zur Entschwefelung von Kraftstoffen eingesetzt. Der Betrieb von Verbrennerfahrzeugen wäre ohne Kobalt heute nicht vorstellbar. Natürlich ist die Verwendung in Elektrofahrzeugen nicht wegzureden. Die Industrie hat aber längst erkannt, dass man die Abbaubedingungen nicht ignorieren darf. So gibt es europäische Initiativen, die sich für Verbesserungen im Kongo einsetzen. Auch der Bedarf soll reduziert werden. Die Weiterentwicklung der Zellchemie hat hier nicht Halt gemacht. Lithium-Eisenphosphat-Akkus sind die kobaltfreie Alternative zu Lithium-Ionen-Akkus. Ähnlich wie Natrium-Ionen-Akkus weisen sie eine geringere Energiedichte auf, die sich auf die Reichweite auswirkt. Aber der niedrigere Rohstoffpreis vergünstigt auch bei Verwendung von Lithium-Eisenphosphat-Akkus die Fahrzeuge.

Der Rohstoffbedarf von Elektroautos wird weiterhin Herausforderungen mit sich bringen und moralische Fragen aufwerfen. Das ausgeprägte Bewusstsein der Nutzerinnen und Nutzer für Nachhaltigkeit sorgt gleichzeitig für eine starke Weiterentwicklung. Bei der Bewertung von Technologien ist daher eine gesamtheitliche Betrachtung gefragt. Die Bemühungen zur Lösung der anstehenden Probleme, z. B. die Einführung von Recycling-Kreisläufen, aber auch der Rohstoffbedarf der Verbrennertechnologie müssen unbedingt einbezogen werden. Nachhaltigkeit steckt auch in der Abwägung, unter welchen Umständen das beste Ergebnis erreicht wird. Muss es wirklich das Ziel sein, die individuelle Mobilität abzuschaffen oder sollte man Technik so sauber wie möglich machen? Bei allen Vergleichen müssen die Rohstofflasten von Verbrennerm bedacht werden. Welche Schäden verursacht die Ölförderung? Welche Risiken entstehen durch den Transport und welcher Zusatzbedarf ergibt sich aus dem Betrieb der Infrastruktur? Zum Schluss stellt sich die Frage, wann eine Technik mit ihrer Entwicklung am Ende ist. Ein Blick auf Forschung und Entwicklung zeigt, dass die E-Mobilität längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft hat und vielleicht am besten Individualbedürfnisse und notwendige ökologische Korrekturen miteinander vereinbaren kann.

Siehe auch:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/890995/umfrage/weltweite-verwendung-von-kobalt/

https://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DERA/DE/Downloads/m-kobalt.pdf?__blob=publicationFile&v=4

https://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DERA/DE/Downloads/m-lithium.pdf?__blob=publicationFile

09.10.2023 – Saus & Schmaus Rheinsberg

Es war nicht nur ein herrlicher sonniger Herbstsonntag, sondern auch lohnende Lokations die wir in diesmal in recht kleiner Truppe besucht haben.

Es begann mit einer exklusiven einstündigen und enagierten Führung durch den alten Bahnhof und deren sehr interessante Geschichte seiner Entwicklung. Ein Reise in die Vergangenheit der Eisenbahn bis hin zum Unikat, einem spektakulären, als Trafotransport getarnten Kastorwagen für das benachbarte ehemalige Atomkraftwerk der DDR. Besonders beeindruckte auch der alte U-Bahnwagen und weckte viele Kindheitserinnerungen.

Das 2. Ziel war das Hafenressort mit seinen wunderschönen und farbfrohen Holzhäusern. Vom begehbaren Leuchtturn aus hat man einen sehr schönen Blick über die Anlage und auf den See.

Danach gings es zum Speisen in das versteckt im Wald liegende, romantische Waldstübchen. Sowohl der Gaumen als auch das Auge ließen sich von der ausgezeicheten Qualität überzeugen. Danach folgte ein kleiner Verdauungsspaziergang am dahinterliegenden Roofensee.

Letzte Station, das Schloss Rheinsberg. Dabei nutzten wir als Parkplatz gleich die einige öffentliche Ladesäule (AC 11KW) von der aus wir über den schönen Uferweg das Schloss Rheinsberg in Augenschein nehmen konnten und den schönen Ausflug abschließen konnten. Bei untergehender Sonne ging es für uns über schöne brandenburger Allenstrassen heimwärts.  Wer nicht dabei war hat echt was versäumt. Und die Idee auch mal ein am Markt noch neues E-Fahrzeug zu präsentieren wäre ein Vorschlag für spätere (Saus & Schaus) Veranstaltungen.

2 BBE-Teams auf dem E-Cannonball 2023

Am Wochenende 16./17. September 2023 sind unsere beiden Teams “Berlin-Brandenburg Electric” und “Ladeport-Award” beim E-Cannonball 2023 erfolgreich ins Ziel gekommen.

Alle Teilnehmer hatten eine Menge Spass und konnten viele neue Kontakte knüpfen. Danke an den Veranstalter für diesen großartigen Event.

save the date >> 08.10.2023 Saus & Schmaus Rheinsberg

Treffen in Rheinsberg   ca. 11:00   Besichtigung Schloss und Park  (nur aussen) – Startpunkte zur gemeinsamen Anfahrt ab Berlin werden noch organisiert.

30 Minuten Moderation -Vereinskultur und Aktuelles & Rückblick Ladeport Award 2023 und BBE beim E-Cannonball-

Essen Waldstübchen  ca. 13:00, idyllisch gelegen 10 Autominuten von Rheinsberg   exklusiv für uns  mega leckeres Essen.   

Besichtigung mit Führung  Eisenbahnverein Rheinsberg (ggf nach dem Essen).

Anchließend Spaziergang um den Roofensee , alternativ Rundgang Hafendorf Rheinsberg  oder Eisenbahnführung (Eisenbahnfreunde Rheinsberg)

Fotos (C) Michael Tobias, Bad Saarow

100 Jahre Mobilität – 100 Jahre Bad Saarow 

16.7.2023 👉 Die Bad Saarow Classics lädt uns E-Mobilisten zur Teilnahme ein

Bad Saarow wird 100 Jahre und die Bad Saarow Classics erzählt die Geschichte der Mobilität. Stellvertretend werden 10 Fahrzeuge aus 10 Dekaden auf dem Erich-Weinert-Platz in Bad Saarow vorgestellt. Auch #tesla wird als prägendster Automobilhersteller der jüngsten Antriebstechnologie vor Ort sein. 

Neben der Veranstaltung wird auch eine gemeinsamen Fahrt von Berlin-Spandau nach Bad Saarow angeboten.

Weitere Infos und Eure Anmeldung: https://berlin-brandenburg-electric.org/100-jahre-bad-saarow-100-jahre-mobilitaet

eTour Brandenburg 2023 nach Dresden

Endlich war es wieder soweit. 23 Fahrzeuge und 42 Teilnehmer machten sich am 17. Juni auf den Weg nach Dresden.

Gefahren wurde ausschließlich via Landstraße. Am Schloss Moritzburg gab es eine wunderschöne Sammelpause bevor wir dann um 13:30 Uhr an der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen angekommen sind.

Für uns war ein eigener Parkplatzbereich gesperrt. Alle Fahrzeuge konnten bei Bedarf laden. Die LIS war mehr als vorbildlich und üppig vorhanden.

Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch direkt in drei Gruppen zur Besichtigung. Im Anschluss konnten wir bei einem lecker Schmaus guten Gespräche führen und netzwerken.

Unser Dank gilt den Organisatoren dieses tollen Ausflugs. Marco, Michael und Henning.

P.S. Paskal konnten wir nun endlich seinen Gewinn aus der BBE-Sonderverlosung für Ladeport Award 2023 Nominierungen (www.ladeport-award.org) überreichen. Viel Spass mit dem Gutschein vom Hotel Esplanade in Bad Saarow.

Ein kleines Video von unserem ID.BUZZ Teilnehmer gibt es auch bereits https://youtu.be/66DlulCNwRk