BBE hilft

Jetzt sind wir alle gefordert den Menschen aus der Ukraine zu helfen, jeder so wie er kann. 🎗

In den letzten Wochen haben wir im Verein einiges auf die Beine gestellt. Erst haben wir eine Geldsammlung unterstützt und damit Menschen im Leviv geholfen sich auf den Widerstand gegen die putinsche Aggression vorzubereiten. Zusammengekommen sind knapp 3.500,00 EUR. Dann haben wir den SV Eintracht Reichenwalde mit Sachspenden und Arbeitszeit dabei geholfen das Vereinshaus zum Aufnahmelager für Vertriebene 🇺🇦 umzubauen. Aktuell sammeln wir Tablet-Computer für ukrainische Schüler:innen ein um ihnen die Teilnahme am Fernunterricht aus der Ukraine zu ermöglichen. Bis 27. März konnten wir bereits 18 Geräte übergeben. Wenn Ihr uns hier unterstützen wollt, dann schickt uns Euer Gerät (zurückgesetzt auf Werkseinstellung an unsere Vereinsadresse).

Wir stehen an der Seite der tapferen Ukrainer:innen 🇺🇦 und sind glücklich mit unseren Verein helfen zu können.

Berlin-Brandenburg wird wegweisender Automobilstandort – Tesla Gigafactory eröffnet in Grünheide

Der heutige Tag ist wohl ein historisches Datum für die Region Berlin-Brandenburg. Der Automobilbauer Tesla eröffnete heute im Beisein des Bundeskanzlers Olaf Scholz, des Wirtschaftsministers Robert Habeck, des brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke und Landeswirtschaftsminister Jörg Steinbach den ersten Neubau einer reinen Elektroautofabrik in Europa und läutet damit ein neues Zeitalter am Automobilstandort Deutschland ein. Die Fabrik der Superlative ist nicht nur die modernste ihrer Art, sondern wird im großen Maße auch die Dekarbonisierung des Verkehrssektors vorantreiben, wie Firmenchef Elon Musk in seiner Eröffnungsansprache betonte und die Rolle der Fabrik nicht nur im Regionalen, sondern auch global, hervorhob. Musk appellierte, nicht den Glauben daran zu verlieren, dass der Klimawandel ein lösbares Problem sei. Die Gigafactory in Grünheide sei ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Der Verein Berlin-Brandenburg Electric e.V. gratuliert dem gesamten Tesla-Team, den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung sowie allen anderen, die am „Giga-Projekt“ beteiligt waren. Allzeit gute Fahrt wünschen wir den glücklichen 30 Besitzer:innen, die heute die ersten „Model Y“ -Made in Germany- in Empfang nehmen konnten. Wir freuen uns, dass wir an diesem besonderen Tag teilhaben konnten und wünschen alles Gute für die Zukunft!

Presseanfragen richten Sie bitte an presse (at) Berlin-Brandenburg-electric (Punkt) org

Klasse Beteiligung und jede Menge Beschlüsse

Es ist vollbracht, unsere erste Mitgliederversammlung war ein voller Erfolg. Eine grandiose Beteiligung unsere Mitglieder und jede Menge Beschlüsse. Besonders freuen wir uns, dass Steve in den Vorstand gewählt wurde.

Steve ist eines der BBE-Gründungsmitglieder und von „Stunde Null“ dabei. Herzlichen Glückwunsch, wir freuen uns, dass Steve die Wahl angenommen hat.

Happy Birthday

Der heutige 18.2. ist der „Tag der Batterie“. 1801 wurde die erste Batterie vorgestellt und es ist der Geburtstag des italienischen Physikers Alessandro Volta (1745 – 1827).🔋Da ist es kein Zufall, dass auch der #BerlinBrandenburgElectric e.V. heute mit einer Mitgliederversammlung seinen ersten Geburtstag feiert. 😉Herzlichen Glückwunsch an alle Gründer und Mitglieder und die vielen Unterstützer. 🥂🎂💐Das erste Jahr sei das Schwierigste sagt man… unseres war der helle Wahnsinn. 👉 8 Eigene Publikums-Veranstaltungen mit tausenden Besucher:innen, 9 verliehene Ladeport Awards, 1. Platz in der Königsdisziplin des #ecannonball, 2. Platz beim #ecograndprix Nürburgring, 103 verschenkte Ladeguthaben, 240 Radiospots, großartige Sponsoren und Unterstützer:innen… und und und 🙋🏻‍♂️Vielleicht hast Du ja auch Interesse mitzumachen oder uns zu unterstützen.

BBE Racing Team auf Erfolgskurs beim EcoGrandPrix

Am Wochenende 13./14. November fand bei bestem November-Wetter der 24h Eco Grand Prix auf dem Nürburgring statt. Unser E-Cannonball erprobtes Siegerteam mit Max und Volker fuhren im Team des Bundesverband E-Mobilität und haben direkt im ersten Rennen, zusammen mit dem “Elektro Checker” und einem Mitarbeiter der Firma Pracht, den 2. Platz gewonnen.

Viele Runden lagen Sie auf Platz 1 in Führung und haben sich mit einer ausgefeilten Strategie mit der Familienkutsche KIA E-Niro mit einem kleinen Akku ordentlich Respekt erarbeitet. Nicht auszudenken, wenn Sie das Gewinnerfahrzeug, ein Tesla Model 3 Longrange, gefahren wären. Herzlichen Glückwunsch!

Paskal und das Pony

Ein Klassiker jetzt elektrisch – Eine Ausfahrt mit dem neuen Ford Mustang Mach-E

Bei schönstem Herbstwetter fand Anfang Oktober erneut unser zweiter Clubabend in Bad Saarow statt und diesmal reiste ich mit dem neuen Ford Mustang Mach-E an um ihn zu zähmen. Das Autohaus Ford Müller aus Strausberg stellte mir freundlicherweise einen Mach-E First Edition in knackigem Rot zur Verfügung. 338 PS, Dualelektromotor-Allradantrieb, 98,8 kWh Akku, Panoramadach und B&O-Soundsystem um nur einige Highlights zu erwähnen.

Zugegeben: Das ikonische „Pony Car“ ist ein Klassiker und 2020 sogar zum zweiten Mal in Folge der meistverkaufteste Sportwagen der Welt. Im August 2018 lief gar der 10-millionste Ford Mustang vom Band. Wahrlich also eine automobile Erfolgsgeschichte die jetzt elektrisch fortgeschrieben werden soll. Jedoch: Verbindet man mit einem Mustang nicht auch in erster Linie einen Verbrennermotor mit sattem Sound, der ungeduldig auf das Einrasten des Zündschlüssels wartet und seinen Fahrer auffordert, eifrig in die Sporen zu treten? In den USA ist die First Edition bereits ausverkauft. Die Kundentreue bei Ford ist hoch. Alles in allem also glänzende Aussichten. Ford tritt mit dem Mach-E in der Kategorie der elektrischen SUV an. Auch das ist neu, da der Mustang bisher als Coupé, Kombicoupé oder Cabriolet zu haben war. Die Designer:innen haben ganze Arbeit geleistet, sportlich schick anzusehen ist er jedenfalls. Ein Clou ist das Fehlen klassischer Türgriffe zum Öffnen des Fahrzeugs. Stattdessen kann man einen Code auf dem Tastenfeld an der B-Säule eingeben oder es digital per Smartphone entriegeln. Das sorgt wiederum für eine effizientere Aerodynamik und spricht für ein frisches Design. Der Innenraum wirkt edel und aufgeräumt. Im Fonds sitzen auch große Menschen bequem. Vorne fällt sofort das große, hochkantige Touchdisplay ins Blickfeld über das fast alle Infotainment- und Klimafunktionen bedient werden können. Darauf läuft Ford SYNC4A als Betriebssystem, welches vom Verhalten des Benutzers lernt und viel benutzte Elemente schneller auffindbar platziert. Zudem ist es auch „Over-the-Air-Updatefähig“, so dass man sich mit der Zeit auf Verbesserungen seines Fahrzeugs freuen kann. Fordtypisch ist sehr viel Technik verbaut. Es gibt drei verschiedene Fahrmodi zur Auswahl: „zahm“, „aktiv“ und „temperamentvoll“, die sich entsprechend dem Fahrverhalten in Anzeigen, Ambientebeleuchtung, Sound und Effizienz unterscheiden. Ich habe in dieser Preisklasse keinen Assistenten oder etwas anderes vermisst. Schön ist auch Apple CarPlay per Bluetooth und induktives Laden des Smartphones in einem Fach vorne in der Mittelkonsole. So oder so ähnlich wünsche ich mir das bei allen Herstellern, da ich mein Smartphone sowieso immer dabei habe und es während der Fahrt komfortabel laden und ablegen möchte. Die volle Konnektivität mittels FordPass App habe ich nicht testen können und kann auch keine Erfahrungen zur Routenplanung unter Einbeziehung von Lademöglichkeiten geben. Die Reichweite des Testfahrzeugs wird laut WLTP-Norm mit 540 km angegeben. Da der Akku mit knapp 100 kWh recht großzügig bemessen ist, musste ich auf meiner Fahrt auch an keine Ladesäule. Im Frunk lassen sich sehr gut die Ladekabel verstauen. Ford ist Mitgründer des IONITY-Ladenetzwerks und lässt Käufer:innen eines Mach-E im ersten Jahr für 0,31 Euro die kWh vergünstigt DC-Laden.

Fazit: Da das SUV-Segment seit Jahren immer noch Wachstumsraten aufweist, hat auch Ford bei seinem elektrischen Zugpferd darauf gesetzt. Die Transformation in eine neue Zeit ist dem Hersteller jedenfalls kraftvoll gelungen. Bleibt abzuwarten, ob das die weltweite Fanbasis ebenso sehen wird.

Testwagenpreis: 63.500 Euro                                                                       Autor: Paskal Jahn

Vielen Dank an Autohaus Ford Müller aus Strausberg für die Bereitstellung des Test-Fahrzeugs. https://www.ihrautohausmueller.de

Der BBE auf dem GIGA-FEST

Wir waren am 09. Oktober auf dem GIGA-Fest und schwer beeindruckt vom Fortschritt der Factory und dem Mega-Rahmenprogramm. Elon meint “Berlin-Brandenbrug rockt” . . . wir sind ganz seiner Meinung 🙂 #gigafest #tesla #gigafactory4

Antje war Porsche Taycan fahren

Antje hat den Porsche Pilot Onroad E-MOTION – Preis auf der Brandenburg Electric gewonnen und hat diesen Ende September in Leipzig eingelöst.

Die etwas längere Zusammenfassung von meinem Porsche Event: es hat super viel Spaß gemacht und mit gut einer Stunde auf der Rennstrecke bei nur 3 Autos plus Instruktor hatten wir ordentlich Fahrzeit! Der Porsche fuhr sich wie erwartet: gefühlt einen Tick schwerfälliger als meine Eve (Tesla M3 Performance) aber wesentlich besser vom Fahrwerk her (was sich demnächst bei Eve hoffentlich ähnlich anfühlt wenn erst das KW V3 drin ist 😉) Die Leute bei Porsche waren alle super nett und die Führung durchs Werk informativ und spannend (ich liebe Roboter und Technik).

Antje